Astraea und der Flugverkehr Artikel 15.4.2010
Wie im April 2010 die Jungfrau Astraea den Flugverkehr über Europa lahmlegte...
Gabrielle Moog
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Sonntag, 18. April 2010, 12:41
"Wie im April 2010 die Jungfrau Astraea den Flugverkehr über Europa lahmlegte..."
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Astraea hat in „grauer“ Vorzeit am längsten von allen Göttern und Halbgöttern auf der Erde ausgeharrt und bis zuletzt zu den Menschen des immer düsterer werdenden Zeitalters gestanden. Ovid, (römischer Dichter) schreibt um ca. 1 nach Christus in seinen Metamorphosen über unser aktuelles Weltalter, nachdem bereits die goldene, die silberne und die eherne Rasse entstanden und wieder vergangen waren:
...Stracks nun stürmte daher in die Zeit der schlechteren Ader
Jeglicher Greu'l: es entflohen die Scham, und die Treu', und die Wahrheit;
Deren Stell' einnahmen der laurende Trug und die Arglist,
Heimliche Tück', und Gewalt, und die frevelnde Sucht zu gewinnen.
Unbekannteren Winden entfaltete Segel der Schiffer;
Und da sie lang' untätig auf luftigen Bergen gestanden,
Wagten die Kiele den Sprung durch nie erkundete Wasser.
Auch die Erde, zuvor wie Luft und Sonne gemeinsam,
Zeichnete jetzt vorsichtig mit langer Grenze der Messer.
Auch nicht Saaten allein und schuldige Nahrung erzwang man
Herrisch vom reichen Gefild: man drang in die Tiefen der Erde,
Und wie sorgsam versteckt, und entrückt zu den stygischen Schatten,
Grub man die Schätze hervor, Anreizungen aller Verbrechen.
Schon war schädliches Eisen, und Gold, heilloser denn jenes,
Ausgewühlt; da erhub sich der Krieg, und kämpfte mit beidem;
Und in der blutigen Hand erschüttert' er rasselnde Waffen.
Nun lebt alles vom Raub, kein Gastfreund schonet den Gastfreund,
Noch der Eidam den Schwäher; auch liebende Brüder sind selten.
Meuchlerisch stellet das Weib dem Gemahl nach, dieser der Gattin;
Und Stiefmütter bereiten aus falbem Kraute den Gifttrank;
Selber auch späht voreilend der Sohn nach den Jahren des Vaters.
Frömmigkeit sank vor Gewalt; Asträa selber, die Jungfrau,
Floh, der Himmlischen letzte, die blutgefeuchteten Länder
Was hat das nun mit unserer aktuellen Situation im Flugverkehr zu tun: Ganz einfach: im Vollmondhoroskop (wirksam meist ab ca. 10-14 Tage vor dem exkten Vollmond) für den 28. April steht Astraea in Konjunktion mit Uranus und zwingt den Flugverkehr (Uranus) unbeweglich am Boden zu bleiben, wie sie es damals tat, statt zu den Göttern in den Himmel aufzusteigen. Welch treffende Analogie!
Die astro-geographische Karte und weitere Erläuterungen zum Thema finden Sie auch auf meiner Homepage:
www.astrologieberatung.net .
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