Arbeitsplätze, Arbeitsmarkt, Vorschau 10 am 2.12.09 Artikel
Astrologie und Arbeitsmarkt / Arbeitsplätze - Jahresvorschau 2010 Teil III
Gabrielle Moog
Karstadt, Opel, Daimler Benz und so weiter?
Jahresvorschau 2010, 3. Teil, wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenziale im Neuen Jahr:
Der Arbeitsmarkt Zunächst werden sich einige Trends des laufenden Jahres 2009 fortsetzen: verbreitete Unsicherheit in den Arbeitsmärkten, schwammige, unklare Arbeitsbedingungen, und infolgedessen auch weiter die starke Tendenz zu Schwarzarbeit oder nebenberuflichen Tätigkeiten. Uranus und Neptun-Konstellationen im Bereich der Arbeit im Jahreshoroskop für 2010 stehen für trügerische Bedingungen. Da sich Uranus schon eine zeitlang im astrologischen Haus der Arbeit befindet, kann man weiterhin mit Umstrukturierungen rechnen die für Mitarbeiter überraschend kommen. Die eingeleiteten Veränderungen, speziell die der aktuellen und kommenden Monate, werden über kurz oder lang zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen führen. Dies könnte sich bei vielen Betrieben schon im ersten Halbjahr 2010 bemerkbar machen. Durch die Jupiter-/ Neptun-/Chiron-Konstellation in Opposition zum Mars im Jahreshoroskop 2010 ist es möglich, dass Bedingungen im Arbeitsumfeld in 2010 durch die Anforderungen der geschäftlichen Partner oder des Kundenstammes geprägt werden. Das heißt im Klartext: man wird im ersten Halbjahr 2010 besonders gut in der Lage sein, Anforderungen der Kunden und Geschäftspartner mit den Potentialen der eigenen Belegschaft in Übereinstimmung zu bringen. Ganz wichtig ist, trotz allen Fortschrittsdenkens, dass man sich dabei auf die Zahlen des Herbstes 2009 beruft. Dies leite ich von der rückläufigen Position des Mars ab, der sich auf 18 Grad Löwe in abnehmender Opposition zu den Konstellationen der positiven Veränderungen im Arbeitsbereich mit Chiron (23 Wassermann), Neptun (24 Wassermann) und Jupiter (26 Wassermann) befindet. Diese Dynamik kann man sich zu Nutze machen, indem man, wie gesagt, auf die Zahlen und Daten des Herbstes 2009 zurückgreift. Es ist vielleicht ein etwas ungewöhnlicher Vorschlag, gerade, weil man doch die stark von Entwicklungsspannungen bestimmten Monate in 2010 positiv und zukunftsweisend nutzen sollte. Allerdings sehe ich dadurch die Chance, dass man nicht allzu sprunghaft oder unüberlegt handelt. Dadurch, dass Venus, Merkur und aufsteigender Mondknotem im Steinbock stehen, ist strategische Planung mit gesundem Menschenverstand angesagt. D.h. man sollte nicht ohne weiteres alle Regeln über Bord werfen, sondern sich auf Daten, Fakten und Zahlen, also konkrete Erfahrungen stützen. Ganz entsprechend der Erkenntnis, dass das Angebot die Nachfrage regelt und die Nachfrage wiederum das Angebot, ist es wichtig, offenen Auges und mit wachem Verstand Situationen richtig und schlüssig zu beurteilen.
Lässt man kurz noch einmal Revue passieren, was in den letzten Jahren in Bezug auf Arbeitsmarkt und Beschäftigung vor sich gegangen ist, fallen besonders die folgenden Daten auf: Transit des Neptun in das 5. Haus, Herbst 2005, Transit des Uranus in das 6. Haus, Februar 2007.
Durch Neptun im 5. Hause lässt allgemein die Initiative nach, die Menschen wissen nicht mehr, wofür sie sich engagieren sollen, haben Probleme, sich richtig einzubringen, werden schlimmsten falls aus Desinteresse oder mangelnder Initiative (Neptun im 5. Haus: mangelnder Wille, keine Ziele, kein Antrieb) faul. Eine zunehmende Menge an Menschen, die arbeitslos geworden sind oder sich erst überhaupt gar keine Arbeit oder Ausbildungsstelle suchen möchten, reagieren auf diesen Neptun-Transit mit depressiver Grundhaltung, mangelnder Initiative und Perspektivlosigkeit.
Als ein wenig später (Februar 2007) der Uranus in das 6. Haus ging, wurde die Arbeitssituation insgesamt dann völlig unberechenbar. Seitdem unterliegen die Strukturen in Bezug auf Kollegen, Arbeitsumfeld und Arbeitsbereich plötzlichen, sprunghaften und stark verunsichernden, damit also nervosität- und angsterzeugenden Veränderungen. Diese Problematik wird sich noch bis ca. 2012 im Bereich des Arbeitsmarktes und des Arbeitsumfeldes zeigen. Bis dahin muss man verstärkt mit nicht ganz unbegründeten Ängsten der Belegschaften in Bezug auf unklare Umstrukturierungen oder drohender Arbeitslosigkeit rechnen. Diese beiden Transite, die wohl aus verschiedenen Quellen kommen, aber das gleiche Problem berühren, denn Uranus und Neptun stehen im Rezeption, tragen also maßgeblich zu der maroden Situation am Arbeitsmarkt insgesamt bei. Konstruktiv nutzen kann man diese Konstellation aber, um Veränderungen zu initiieren, die im späteren Verlauf beweisen müssen, ob sie alltagstauglich sind. Zwischenzeitlich sind alle aufgerufen, auf keinen Fall dem Müßiggang zu huldigen (negative Seite des Neptun im 5. Haus) sondern lieber bestehende Strukturen zu hinterfragen und sich kreativ neue Modelle auszudenken. Außerdem ist es weiterhin nötig, solange Uranus noch im 6. Hause der Arbeit verläuft, sich auf überraschende Wendungen in Bezug auf den Arbeitsplatz gefasst zu machen. Flexibel bleiben, Veränderungen einkalkulieren, mit dem Strom schwimmen im positiven Sinne, dass man sich optimal den aktuellen Anforderungen und Bedingungen widmet und daraus das Beste macht. Am Samstag, den 5.12. findet in von 15:30-17:00 Uhr in der Blumen-Villa in Schneverdingen ein kostenloser Einführungsvortrag zum Seminar vom 12.12. statt: Der Vortrag hat das Thema: Astrologische Mitarbeiteraufstellung
Als Einführungsveranstaltung zum Seminar vom 12.12. ist dieser Vortrag kostenfrei!! Veröffentlicht am 2.12.09 auf Astrologie.de
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